Mittwoch, 21. Juli 2010

Frisör - noch immer unterschiedliche Preise

Die Gleichbehandlungskomission des Bundes hat nun festgestellt, dass unterschiedliche Preise für Frisörleistungen bei Männern und Frauen unzulässig sind. Schon lange steht die unterschiedliche Preisgestaltung für männliche und weibliche Kund*innen in der Kritik. Die unterschiedlichen Preise wurden bisher meist damit gerechtfertigt, dass Frauen längere und dichtere Haare hätten, respektive mehr Beratungsgespräche brauchten.

Diesen Argumenten wird nun nicht zugestimmt. Auch Männer können längere und dichtere Haare haben etc.

Der Bescheid der Gleichbehandlungskomission hat leider keine juridische Kraft, gilt jedoch bei einer etwaigen Klage als Gutachten.

Donnerstag, 15. Juli 2010

Identität per T-Shirtaufdruck 1.1.

Die eigene Identität zu definieren ist eine schwere Sache, passiert sie doch oftmals im Spiegelbild des/der Anderen. Eine Möglichkeit diese Identität in den Augen meines Gegenübers zu konstruieren, besteht darin eindeutig semiotische Zeichen zu verwenden, die auf eine spezifische Identität verweisen. Uniformen sind etwa ein probates Mittel dies zu tun. Trägt jemand einen olivgrünen Tarnanzug, ist er/sie mit hoher Wahrscheinlichkeit als Soldat*in einzustufen - ein Blick auf die Details (Abzeichen, Rang etc.) gibt Gewissheit.

T-Shirts verfügen über eine ähnliche Funktion. Sie werden vielfältig eingesetzt: als legere Bekleidungsstücke, Werbeträger, lustige Geschenke, aber auch als Kommunikatoren der persönlichen Art.

Neulich sah ich eine junge Frau mit dem Aufdruck "Lieblingsmama". Dieses T-Shirt eröffnete eine mögliche Interpretation: (1) besagte Frau ist Mutter und (2) beim T-Shirt handelt es sich um ein Muttertagsgeschenk.

Ein weiterer Blickfang in meiner Sammlung war ein junger Mann der ein schwarzes T-Shirt mit dem weißen Aufdruck "Born to Grill" trug. Es handelte sich nicht nur um eine ironische Anspielung an den weitaus weniger lustigen Spruch "Born to Kill", sondern um eine tatsächliche Beschreibung seiner Tätigkeit. Der junge Mann stand in einem Restaurant hinter dem Holzkohlengrill und bereitete Essen für die Gäste eines netten Lokals vor.

Mittlerweile kann man/frau derartige T-Shirts ohne Probleme bestellen. Sie verändern sich nach Saison. Interessant werden solche Aussage-T-Shirts, wenn sie intimere Selbstauskünfte auf der Brust stehen haben. Und hier gibt es durchaus geschlechtsspezifische Unterschiede. "Linksträger" oder "Rechtsträger" werden wohl eher - wenn überhaupt - von Männern getragen. Einmal begegnete mir ein T-Shirt mit "Schau mir in die Augen, Kleiner". Der Aufdruck war auf der Brustseite abgedruckt. Die Trägerin hatte sich darüber hinaus das T-Shirt offensichtlich eine Nummer zu eng ausgesucht.

Derartige T-Shirts werden natürlich auch zur direkten Kontaktaufnahme eingesetzt. Wenn ein junger Mann den "Spruch" "Einer geht noch..." auf der Brust trägt ist dies mehr als mehrdeutig. Oder wie heißt es so schön: Typisch Mann. Übrigens auch dieses T-Shirt gibt's.

Nun eine Liste mit besonders lustigen Sprüchen, die ich gesichtet habe. Liste wird erweitert.

"100% Tussi" (1100 Wien) am 10. 08. 2010
"Daddy's Girl" (1100 Wien) am 10. 08. 2010

Montag, 5. Juli 2010

I got News - zum Kopfschütteln

Nina Bruckner ist schwanger. Nina Wer? Vielleicht kennen Sie Nina Bruckner besser unter der Bezeichnung "Bambi Lugner". Es handelt sich dabei um eine 28-jährige junge Frau, die ob kosmetischer Eingriffe und ihrer Beziehung zu Richard Lugner einigermaßen für Aufsehen in den Seitenblickengazetten erregt hat.

Und nun ist besagte Nina Bruckner schwanger. Das soll vorkommen. Und weil Promischwangerschaften immer eine gewisse Auflage garantieren berichtet die Onlineausgabe des Nachrichtenmagazins "News" in einer ihrer gekonnten Dia-Shows über Nina Bruckner / Bambi. Allerdings ist die Berichterstattung wenig charment. Lesen Sie selbst:

bambi

"trächtig" ist ein Begriff, der allgemein bei Tieren vorkommt und Frauen gegenüber als despektierlich einzustufen ist. Auch ein vermeintliches Wortspiel zwischen "Bambi" - ein Name, der für ein Rehkitz steht und "trächtig" finde ich wenig reizend, weil (a) Bambi eigentlich männlich ist (wenn wir schon auf die Geschichte von Felix Salten Bezug nehmen) und (b) das Wortspiel sowieso für die Fisch ist, weil Rehkitze und Trächtigkeit nicht so wirklich zusammen passt. Aber das nur nebenbei.

Dass Nina Bruckner auch ihre "3 Bälle" präsentiert ist dann schon als Sexismus einzustufen.

Nun könnte mensch einwerfen, dass jene die die mediale Öffentlichkeit suchten, sich nicht wundern dürften, wenn diese Öffentlichkeit nicht gerade zimperlich mit ihnen umspringe. Mag schon sein. Doch gibt es so etwas wie Respekt - und wenn schon Respekt keine Rolle spielt, so sollte es zumindest eine Geschichte auf Augenhöhe sein. Die mediale Öffentlichkeit lebt davon Geschichten zu verkaufen und die Bambis, Katzis und Mausis Lugner sind allemal eine Geschichte wert in einem Land, in dem Prominenz darin besteht, sein Gesicht für "Chili" und Co. in die Kamera zu halten.

Dienstag, 29. Juni 2010

Frauenfilm

Neulich bekam ich das österreichische Magazin "WIENER" in die Hand. In einem kleinen Beitrag war zu lesen, dass der Schauspieler XY nach einem Frauenfilm, wieder in einem Actionfilm zu sehen sei. Nun drängte sich mir die Frage auf: Was ist denn ein Frauenfilm? Die Antworten, die sich nach ein wenig Suchmaschinenlotto aufdrängten, waren doch irgendwie ernüchternd. Es scheint ziemlich klar zu sein, dass mit "Frauenfilm" mehr oder weniger romantische Schnulzen gemeint sind und/oder feministisch angehauchte Filme. Interessanterweise werden Filme, die mit der fabelhaften Julia Roberts in der Hauptrolle besetzt sind, als Frauenfilme tituliert. Ebenso ist Meg Ryan eine Abonnentin auf Frauenfilme u.s.-amerikanischer Provenienz zu sein - zumindest, was ihre größten Erfolge betrifft. Ist der so genannte Frauenfilm also wieder einmal nichts mehr als ein Pickerl, das verkaufsfördernd wirken soll, so wie es in den Buchhandlungen auch ein kleines Regal mit so genannten Frauenromanen gibt. Oder kann da doch mehr dahinter stecken? Der kleinste gemeinsame Nenner ist wohl der, dass Frauenfilme von Frauen gemacht für Frauen gemacht wurden. Aber das wäre ja fast schon zu trivial.

Und was ist denn der Männerfilm? Der Actionfilm, wo das Testosteron von der Leinwand spritzt? Und was ist mit gut gemachten Komödien? Sind das dann Pärchenfilme?

Ich denke mir, dass das Prädikat Frauenfilm einfach zum Vergessen ist.

Donnerstag, 17. Juni 2010

TV-Media

cover_tv_mediaDass das österreichische TV-Media seine Cover nach dem Motto "Männer können nicht lesen, aber schauen" gestaltet, wurde meiner Frau vor einiger Zeit bei einer diesbezüglichen Beschwerde an die Adresse der Redaktion bestätigt.

Es sei so, dass Frauen eher nach dem Programminhalt und der Gestaltung des Magazins ihre Kaufentscheidung treffen würden, während Männer doch eher bildliche Anreize brauchten. Daher verwundert es nicht, dass Woche für Woche eine mehr oder weniger leicht bekleidete junge Frau das Cover von TV-Media ziert. Seltene Ausnahmen bestätigen die Regel.

Pünktlich zur Fußball-Weltmeisterschaft ziert eine junge Frau, die ihre Brüste mit Torwarthandschuhen verdeckt, das Cover des Fernsehmagazins. Die Message ist klar: "Spiel mit meinen Bällen." Und - Klischee, Klischee - das Model ist auch noch blond und die Handschuhe rot-weiß-rot. Soll der Subtext dieses Covers etwa lauten? Österreich ist zwar nicht bei der WM, dafür liebe männliche Fußballfans, kompensieren wir diesen Verlust mit einem Pin-Up-Girl das das österreichische Testosteron in Wallung bring. Oder ist das schon zu subtil gedacht und die plumpe Analogie "Bälle-Brüste" war der alleinige Vater des Gedankens.

Wieso keine Alternativen

Eine Alternative wäre es doch gewesen entweder die Herren Cissé, Boateng oder Hamsik mit nacktem Oberkörper und Waschbrettbauch in die TV-Media-Auslage zu stellen - samt Peckerlparade für die Kunstfreund*innen.

Schade, schade: Wieder eine Chance vertan. Dafür würde es im Normalfall eine "Zitrone" von der dieStandard-Redaktion geben.

Donnerstag, 10. Juni 2010

Frau Rosenkranz auf Tour - diesmal wissenschaftsfeindlich

Die Präsidentschaftswahl ist geschlagen und Frau Rosenkanz in der Versenkung verschwunden. Sollte mensch meinen... Nichts da. In Wahrheit befindet sich Barbara Rosenkranz on tour. Auf Einladung der Marburger Burschenschaft Rheinfranken hielt Barbara Rosenkranz am 26. Mai einen Vortrag zum Thema Gender Mainstreaming. Die Verbindung der Marburger mit Österreich führte ebenfalls dazu, dass am 6. Mai "BA Herr Vbr. Dr. Burchhart (B! Olympia Wien)" einen Vortrag zum Thema "Zwischen Maas und Ural – Die Zukunft der deutschen Volksgruppen in Europa" hielt. Kritische Stimmen rücken die "Rheinfranken" zumindest in die Nähe der NPD.

Die Positionen von Frau Rosenkranz dürften in Österreich mittlerweile bekannt sein, dennoch erscheint es mir immer wieder wichtig die Argumentationsstruktur der sich selbst als "soziale Heimatpartei" bezeichnenden FPÖ gerade in puncto "Gender Mainstreaming" offen zu legen. Zudem ist wichtig zu sehen, dass sich langsam ein "triaemulierat" - also eine unselige Dreifaltigkeit der Gender-Mainstreaming-Kritikerinnen im deutschsprachigen Raum herauskristallisiert: Kuby, Rosenkranz und Herman.

Der Bericht über den Vortrag von Rosenkranz wurde in der "Blauen Narzisse" veröffentlicht. Bei der "Blauen Narzisse" handelt es sich um eine Schüler*innezeitung mit eindeutig rechter Ausrichtung. Der Autor des Artikels berichtet, dass Gender Mainstreaming von Rosenkranz als reine Ideologie bezeichnet wurde, die nichts der Gleichberechtigung der Geschlechter zu tun habe. "Rosenkranz betonte, daß dies nichts mit Gleichberechtigung der Geschlechter zu tun habe, sondern ihre Auflösung vorsehe. Diese Ideologie wolle nicht die Gesellschaft verändern, sondern den Menschen selber. Daß dieser, von einer kleinen selbsternannten Elite für das Volk vorgesehene, Akt des „social engineering“ nicht zum Erfolg führen kann, dürfte klar sein, weil der Mensch eben immer Mensch bleibt, Mann immer Mann und Frau immer Frau." so die Ausführungen von Volkmann.

Der Ansatz von Rosenkranz bleibt auch hier absolut biologistisch, heterosexuell und zweigeschlechtlich. Ein drittes Geschlecht scheint sie nicht zu akzeptieren.

Ferner ist interessant, dass sie sich auch noch als wissenschaftsfeindlich erweist. Sie kritisiert John Money und Judith Butler. "Da die Naturwissenschaften mit eindeutigen Ergebnissen das teilweise absurde Ideengebäude (jenes von Butler/Money: Anmerkung) zum Einsturz gebracht hatten, verlagerte sich der Schwerpunkt nunmehr auf die Sozialwissenschaften, eine Fachrichtung also, in der sich im Sinne des gewollten Resultats Ergebnisse beliebig fingieren, manipulieren und uminterpretieren lassen."

Die Diffamierung von wichtigen Studienrichtungen als manipulativ ist in der Tat starker Toback und in dieser Weise neu. Eine Frau, deren Geschichtsbild in den 70er Jahren aufhört erlaubt es sich ganze Studienrichtungen zu diskreditieren. Das ist in der Tat eine neue Qualität. Es ist der Versuch kritische Wissenschaftler*innen von vorne herein als "manipulativ" darzustellen.

Frau Rosenkranz benutzt ihre Kritik an Gender Mainstreaming um demokratische Prozesse, die zu mehr Geschlechtergleichheit führen sollen, zu diffamieren. Die "Blaue Narzisse" referiert weiter: "Trotzdem sind die erwachsenden Schäden nicht abzusehen, seien sie demographischer, gesellschaftlicher oder psychischer Natur. Man sollte sich von der offensichtlichen Lächerlichkeit diverser Auswüchse dieses Konzeptes, wie das lästige binnen-I („MenschInnen“), nicht täuschen lassen: „Gender Mainstreaming“ ist brandaktuell und die gesamte herrschende Politik richtet ihr Handeln danach aus."

Rosenkranz _ Blaue Narzisse

Mittwoch, 2. Juni 2010

FPÖ und Gender Mainstreaming, die x-te

Carmen Gartelgruber ist FPÖ Nationalratsabgeordnete.
Die Tirolerin - Mutter von drei Kindern und Buchhalterin - versteht Politik als das, "was wir draus machen." Bevor es jetzt zu Unkenrufen kommt: Die Tatsache, dass Frau Gartelgruber Mutter von drei Kindern ist, wäre eigentlich nicht so wichtig, würde sie auf ihrer Homepage und in ihrem Lebenslauf nicht explizit darauf hinweisen.

Als FPÖ-Abgeordnete macht sich Frau Gartelgruber so ihre Gedanken zum Thema Gender Mainstreaming. Vielleicht hat die tiroler FPÖ-Abgeordnete das Thema von Frau Rosenkranz geerbt, nachdem die Ergebnisse der Präsidenschaftswahl weit hinter den selbst gesteckten Zielen blieb.

Frau Gartelgruber vertritt die Meinung, dass Frauen und Männer zwar gleichwertig seien (was für ein Fortschritt), dass sie jedoch biologisch unterschiedlich seien. Sie begründet dies mit dem Argument, dass Frauen nun einmal die Kinder bekämen und nicht die Männer. Zudem seien die Chromosomen bei beiden Geschlechtern unterschiedlich. Nun den ersten Punkt können wir nicht abstreiten, obwohl auch hier Ausnahmen die Regel bestätigen. Es soll ja schon "Frauen" gegeben haben, die Kinder gebären und dann bemerkt haben, dass ihr eigentliches Geschlecht "männlich" ist. Außerdem ist die Sache mit den Chromosomen auch nicht immer so eindeutig. Ich nenne das Stichwort "Intersexualität." Aber diese Ausnahmen sind ja im Weltbild mancher Menschen eine quantité négligeable.

Zudem bedauert Frau Gartelgruber, dass Frauen in die Vollerwerbsrolle gedrängt werden würden. Dies passiere vorallem "aus fragwürdigen ideologischen Motiven." Sie beendet ihre Ausführungen mit dem folgenden Satz: "Was dabei an funktionierenden Strukturen und zwischenmenschlichen Bindungen, besonders auch zwischen Müttern und Kindern, zerstört wird, spielt offenbar keine Rolle." Dies lässt den Schluss zu, dass Frau Gartelgruber den Eindruck hat, Frauen sollten sich um ihre Kinder kümmern.

Frau Gartelgruber fragt sich zum Beispiel nicht, wieso viele Frauen arbeiten müssen. Sie fordert auch nicht, dass Männer dazu beitragen, dass die von ihr angesprochene Bindung zwischen Kindern und Müttern möglich wird, indem Männer Arbeiten im Haushalt übernehmen und die Frauen entlasten respektive - oh Gott - selbst eine "Bindung" zu ihren Kindern aufbauen.

Die OTS-Aussendung von Frau Gartelgruber bestätigt eindrucksvoll, dass die FPÖ-Frauenpolitik eine "zurück an den Herd"-Politik ist. Sie geißeln Gender Mainstreaming als ideologisches Werkzeug und verschweigen, dass sie selbst mit einer biologistischen Naturgesetztheorie operieren.

Link: OTS Aussendung Gartelgruber

Mittwoch, 26. Mai 2010

Fernbedienungen

Mein letzter Spaziergang durch ein Gadget-Geschäft inspiriert mich nach langer Zeit Produkte für den Mann resp. für die Frau vorzustellen. Gadgets sind im Allgemeinen diese kleinen unnützen Dinge, die einen gewissen Unterhaltungsfaktor haben sollen und gerne als Partymitbringsel eingesetzt werden.

Das Objekt das ist in besagtem Shop fand, war ein Garderobehaken in Form von männlich/weiblich-Piktogrammen. Die Haken waren anstelle der Geschlechtsmerkmale angebracht. Wahnsinnig originell. Wahrscheinlich ähnlich toll, wie das Feuerzeug mit (halb)nackten Männern oder Frauen.

Das Ding, das ich dann im Netz aufgestöberte, ist da schon etwas einfallsreicher - zumindest unfreiwillig. Es behandelt einen uralten, fast schon klischeehaften Streit: jenen um die Fernsehbedienung. Und wer hat nicht schon einmal dran gedacht eine Fernbedienung für den Partner oder die Partnerin zu haben; vor allem dann, wenn er oder sie mal wieder nicht so funktioniert, wie wir uns das vorstellen.

Daher wurde die Fernsehbedienung für Sie und Ihn erfunden. Funktionslos, aber dafür bedient das Ding alle Klischees. Die "weibliche" Fernbedienung ist natürlich in zuckerlrosa gehalten und die männliche - wie nicht anders zu erwarten - im klassischen Schwarz mit blauen Tasten.

Der Kontext ist natürlich ein rein heterosexueller, da es Fernbedienungen für Sie und Ihn sind, aber das ist natürlich klar... Trotzdem könnte das Ding in der partnerschaftlichen Kommunikation eine sinnvolle Funktion erfüllen. Holt eine/r der beiden die Fernbedienung hervor und zielt auf das Gegenüber ist eigentlich klar, dass es Redebedarf gibt - nach dem Motto: Hubert mach was...

Link: Fernbedienung

Aktuelle Beiträge

Platzmangel
Aus gegebenem Anlass: Manderl und Weiberl wird weitergeführt...
spruecheklopfer - 1. Okt, 06:27
Sylvie Francoise Van...
Neulich besprach ich in einer lustigen Runde das Thema...
spruecheklopfer - 25. Sep, 11:54
Pulloverausziehen als...
Das fand ich auch rasend komisch. Manueller Trackback: http://alteeule .blogage.de/entries/2011/9 /19/Ein-Tatort-und-die-Art -einen-Pullover-auszuziehe n
eule70 (Gast) - 21. Sep, 01:14
Tatort entdeckt Intersexualität...
Der "Tatort" ist nicht nur Krimi, sondern auch Gesellschaftsportrait....
spruecheklopfer - 20. Sep, 19:50
Eine OTS-Aussendung zum...
Es ist ja nicht unsere Sache hier im Weblog, komplette...
spruecheklopfer - 16. Sep, 18:59

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Status

Online seit 6402 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 1. Okt, 06:27

Credits


Arbeitsmarkt
Aufgelesen
Cartoon
Gender und Geld
Ideologische Spielwiese
Kommunikation
Kurz notiert
Lexikon
MIszellen
Produkte für den Mann
Produkte für die Frau
Produkte für Sie und Ihn
Sprache und Geschlecht
Transgender
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren