Halloween nach Geschlechtern
Der aus den Vereinigten Staaten von Amerika importierte Feiertag "Halloween" steht im wahrsten Sinne des Wortes vor der Tür und er darf als Vorverlegung des offiziellen Faschingsbeginns vom 11. 11. auf dem 31. Oktober betrachtet werden. Zudem bringt er dem Einzelhandel zusätzliche Einnahmen, was ja nicht unerfreulich ist - zumindest aus Volxwirtschaftlicher sicht.
Es ist natürlich auch ein Gesetz dieses inoffiziellen Feiertags, sich zu verkleiden. Die lieben Kleinen gehen von Tür zu Tür und die Erwachsenen nehmen an Halloween-Partys teil. Die Köstüme orientieren sich dabei natürlich stark an u.s.-amerikanischen Vorbildern und so stehen Horrorfiguren und Trickfilmbösewichte natürlich auf dem Programm.
Ein kleiner Check bei 2 bis 3 Anbieter*innen von Kostümen ergab doch ein interessantes Bild. Ein Wiener Anbieter betreibt schon bei den Kinderkostümen eine Unterteilung nach Geschlecht. Mädchen sind natürlich Hexen und Burschen dürfen sich als Dracula/Vampir verkleiden. Auch ist für die Burschen die wunderbare Scream-Maske reserviert. Bei den Frauen und Männerkostümen, die gesondert aufgeführt werden, sticht ein Trend hervor. Die Kostüme für Frauen sind tailliert, dekolltiert und haben eine große Beinfreiheit - mit anderen Worten sie sind sehr sexy. Ob Hexen, Spinnenfrau oder Teufelin, das Repertoire ist klassisch. Bei den Herren haben wir den Bereich des Horros. Die Kostüme zeigen kaum Haut, sondern verhüllen sehr stark. Es geht ums Verkleiden im ursprünglichen Sinn; nämlich eine andere Person sein zu dürfen. Dass diese Personen meist "böse" sind - ist teil des Festkultes. Rot und Schwarz dominieren als Farben und auch die Insignen sind eher im Totenkopfbereich zu Hause.
Bei einem anderen Online-Anbieter haben wir eine ähnliche Rollenverteilung. Männerkostüme sind böse und kraftvoll, oft an Superhelden und Horrorfiguren aus Comics angelehnt, Frauenkostüme sind eher sexy. Männerkostüme verkleiden im wahrsten Sinne des Wortes, Frauenkostüme betonen. Es lebe die Zweiteilung. Paarkostüme gibt es jedoch auch. Es handetl sich hier meist um Teufelskostüme.
Es ist natürlich auch ein Gesetz dieses inoffiziellen Feiertags, sich zu verkleiden. Die lieben Kleinen gehen von Tür zu Tür und die Erwachsenen nehmen an Halloween-Partys teil. Die Köstüme orientieren sich dabei natürlich stark an u.s.-amerikanischen Vorbildern und so stehen Horrorfiguren und Trickfilmbösewichte natürlich auf dem Programm.
Ein kleiner Check bei 2 bis 3 Anbieter*innen von Kostümen ergab doch ein interessantes Bild. Ein Wiener Anbieter betreibt schon bei den Kinderkostümen eine Unterteilung nach Geschlecht. Mädchen sind natürlich Hexen und Burschen dürfen sich als Dracula/Vampir verkleiden. Auch ist für die Burschen die wunderbare Scream-Maske reserviert. Bei den Frauen und Männerkostümen, die gesondert aufgeführt werden, sticht ein Trend hervor. Die Kostüme für Frauen sind tailliert, dekolltiert und haben eine große Beinfreiheit - mit anderen Worten sie sind sehr sexy. Ob Hexen, Spinnenfrau oder Teufelin, das Repertoire ist klassisch. Bei den Herren haben wir den Bereich des Horros. Die Kostüme zeigen kaum Haut, sondern verhüllen sehr stark. Es geht ums Verkleiden im ursprünglichen Sinn; nämlich eine andere Person sein zu dürfen. Dass diese Personen meist "böse" sind - ist teil des Festkultes. Rot und Schwarz dominieren als Farben und auch die Insignen sind eher im Totenkopfbereich zu Hause.
Bei einem anderen Online-Anbieter haben wir eine ähnliche Rollenverteilung. Männerkostüme sind böse und kraftvoll, oft an Superhelden und Horrorfiguren aus Comics angelehnt, Frauenkostüme sind eher sexy. Männerkostüme verkleiden im wahrsten Sinne des Wortes, Frauenkostüme betonen. Es lebe die Zweiteilung. Paarkostüme gibt es jedoch auch. Es handetl sich hier meist um Teufelskostüme.
spruecheklopfer - 26. Okt, 09:01