Mittwoch, 8. Juli 2009

für Frauen - für Mädchen

Seit einiger Zeit haben sich Zusätze "für Mädchen" oder "für Frauen" durchgesetzt. So gibt es eine Literatur und eine Frauenliteratur. So gibt es die allgemeinen Fanartikel bei Fußballvereinen und die so genannte Damenkollektion (womöglich noch in Rosa gehalten, wie beim SK Rapid) Es gibt in Lokalen eine Ladies Night - selten jedoch eine Boysnight. Es gibt die so genannte Damenwahl, aber nie eine Herrenwahl. Auf dem Printbereich herrscht zumindest von der Begrifflichkeit her "Gender Mainstreaming": Herren- und Männermagazine auf der einen Seite und Frauenzeitschriften auf der anderen (inhaltlich wollen wir das nun einmal so nicht näher definieren). Es gibt den so genannten Herrenhaarschnitt und den Haarschnitt. Begrifflichkeiten dieser Art verweisen weniger auf das biologische Geschlecht als auf das soziale. Neumodisch gibt es in Wien einen "Girl's day" - einen Berufsorientierungstag für Mädchen, der speziell dazu dient Mädchen für typische Männerberufe zu interessieren. Die Notwendigkeit eines diesbezüglichen "Boys' day" liegt natürlich auf der Hand. Die Betonung des Geschlechts verweist auf das Besondere, das nicht die Mehrheit darstellt. Die Liste lässt sich fortführen: Frauengespräche...

Aber Vorsicht: Ich zitiere an dieser Stelle aus einem Artikel der Süddeutschen Zeitung.

Auch vor dem Aufkommen des Metrosexuellen und der Unisex-Mode war die Verunsicherung der Geschlechterrollen schon so weit fortgeschritten, dass die Sängerin Lucilectric mit der Tautologie "weil ich ein Mädchen bin" einen Hit landete. Seither haben sich Verbindungen wie "Mädchen-Band" oder "Mädchen-Bier" genauso etabliert wie der Zusatz "für Mädchen".

Aber Vorsicht. Die sogenannten "Mädchen" sind nicht unbedingt welche. Hier greift die Unterscheidung zwischen Sex und Gender, biologischem und sozialem Geschlecht. Und deshalb kommt es nicht selten dazu, dass Mädchen abfällig davon sprechen, etwas sei "für Mädchen", und damit alles andere meinen als sich selbst. Zum Beispiel Jungs.
Quelle

Und was bei Jugendlichen nicht alles "schwul" ist. Interessant, dass dies auch auf Mädchen und Dinge zutreffen kann. Die Hamburger Hip Hop Combo macht es ja vor indem sie hemmungslos "Schwule Mädchen" besang. Ein Graffiti auf dem Schütte-Lihotzky-Park in Wien, 5 heißt: "Alle Rechtsextremen sind Schwanzlutscher." Gutmensch trifft auf Homophobie.

Welche Beispiele kennen Sie?

Freitag, 3. Juli 2009

8 Thesen zur Einkommensverteilung zwischen Mann und Frau

Einige Thesen zur aktuellen Diskussion: Unterschiedliches Einkommen der Geschlechter

(1) Die Einkommensunterschiede zwischen Mann und Frau werden mit ca. 25 Prozent festgesetzt. Dies ist ein Mischwert, der nicht das West- Ostgefälle berücksichtigt. Der Unterschied zwischen Städten und Dörfern geht genauso wenig daraus hervor. Auch werden Karriereverläufe, Berufsgruppen nicht berücksichtigt. Wie viel ist der Unterschied bei Männern und Frauen bei einem Bruttogehalt von 1500 Euro, von 2500 Euro oder von 5000 Euro. Wie sieht es in stark weiblich dominierten Branchen aus? Wie in stark männlichen? Sinkt das Lohnniveau nicht drastisch in Branchen in denen die Mehrheit der Beschäftigten weiblich sind.?

(2) Die Diskussion ist auch auf dem Hintergrund der Armutsgefährdung zu führen. Wie viel muss ein Mensch verdienen, um „über die Runden zu kommen.“ Ein gesetzliches Mindesteinkommen würde tatsächlich einiges an Ungerechtigkeiten bereinigen, vor allem im unteren Lohnsegment.

(3) Die Kommunikation ist in einer globalisierten Welt mit derart vielen Medien nicht sehr einfach. Politische Messages müssen einfach und pauschal formuliert werden, damit sie bei den Zielgruppen ankommen. Dennoch empfinde ich die Diskussion als undifferenziert.

(4) Die Diskussion der Ungleichheiten zwischen Mann und Frau wird stets über den Faktor Erwerbsarbeit und Lohnarbeit geführt. Wie sieht es denn aus mit „Jobs“, die nicht mit einem Entgelt versehen werden, wie etwa die Pflege von Angehörigen (ich meine nicht die Pflegeversicherung), das gemeinnützige Engagement, der Haushalt, sonstige Mehrarbeit, die nicht entlohnt wird (im Handel teilweise beliebt). Warum ist eine ordentliche Grundsicherung noch nicht beschlossen worden?

(5) Maßnahmen, die vollmundig angekündigt werden, werden kaum umgesetzt. Die Frauen/Gehaltspolitik tritt in so manchen Bereichen seit 20 Jahren auf der Stelle. Die Fortschritte sind minimal. Auch der aktuellen Frauenministerin fehlt die Durchsetzungskraft. Sie kündigt an einem Tag an Unternehmen bestrafen zu wollen, die unterschiedliche Gehälter bei gleicher Qualifikation und gleicher Arbeit auszahlen. Nach Unterredung mit dem Wirtschaftsminister ist davon keine Rede mehr. In einer Fernsehdiskussion (Report, vom 30. 06. 2009) betonte der Chef des Managementclubs Herbert Paierl, dass man(n) ohnehin gegen Gehaltsunterschiede entlang der Geschlechteraxe seien; man(n) lehne jedoch Bestrafungen ab (nona net!), sondern wünsche sich Förderungen. Frauenministerin Heinisch-Hosek reagierte medial entzückt über diese Äußerungen. Förderungen ist im orwellschen Wirtschaftsneusprech ein Synonym für Kapital – entweder in direkter Form von Subventionen oder in indirekter Form über Preise, Auszeichnungen etc. (=indirektes Kapital). Meine These ist: Eine Frauenministerium kann nur dann etwas umsetzen, wenn es direkt an das Wirtschafts- oder Finanzministerium gekoppelt ist – oder zumindest das unbedingte Wohlwollen des Finanzministeriums hat. Ansonsten bleibt die Frauenministerin – und ich denke nicht nur in Österreich – eine ständige Bittstellerin beim Finanzministerium. Die Wirtschaft macht die Musi', auch in der Politik.

(6) Die gesellschaftliche und politische Defintionsmacht liegt nach wie vor stark bei den Männern. Aktuell besetzen gerade Doris Bures (SPÖ) und Maria Fekter (ÖVP) ein Ministerium, das man/frau als entscheidend und wichtig sehen könnte; Bures steht einem Ministerium vor, das jedoch nicht mehr das Schwergewicht ist, das es einmal war. Bei zunehmender Privatisierung der Netzwerke wird gerade das Infrastrukturministerium weniger. Maria Fekter scheint als Innenministerin sich den Spitznamen „eiserne Lady“ verdienen zu wollen. Sie bevorzugt die harte Gangart. Wie viele der Ministerien sind mit einer Frau besetzt. In Österreich sind es gerade einmal 5 von 14.

(7) Den weiblichen Beschäftigen weniger Lohn zu zahlen ist doppelt diskriminierend: (1) weil es im Widerspruch zum Leistungsprinzip steht, das der Kapitalismus so gerne vor sich her trägt. (2) gesellschaftliches Ansehen und Einkommen in einer Wechselwirkung stehen. Weniger Geld bedeutet weniger gesellschaftliche Anerkennung, weniger gesellschaftliche Anerkennung bedeutet in den meisten Fällen auch weniger Geld. Ein teuflischer Zirkel aus dem nur sehr schwer auszubrechen ist.

(8) Etliche Antidiskriminierungsmechanismen, wie das Ausschreiben von Stellen in geschlechtsneutraler Weise, führen definitiv zu versteckten Diskriminierungen und zu einem unnötigen Bewerbungsaufkommen. Die Antidiskriminierungsmechanismen am Arbeitsmarkt (über das Geschlecht hinausgehend – Stichwort Diversität) sind totes Recht. Hieraus ergeben sich zwei Möglichkeiten: (1) zurück zur diskriminierenden Ausschreibungspraxis nach dem Prinzip „Wer zahlt, schafft an“ und niemand darf sich beschweren oder (2) hin zu einer nachdrücklichen Durchsetzung bestehender Antidiskriminierungsmechanismen bei gleichzeitigem Ausbau der bestehenden Gesetze.


To be continued...

Mittwoch, 1. Juli 2009

Anderes Wort für Potenzmittel...

Ich weiß nicht, ob Sie es schon mitbekommen haben, aber es tut sich was in Sachen Wellness und Health, sowie Kosmetik für den Mann. Also Pomade, Seife und Rasierer reichen heute nicht mehr, um als gepflegt durch zu gehen. Und wenn seiner Zeit der "g'schupfte Ferdl" meinte, dass das Anziehen frischer Socken doch so elegant sei, dann wird ihm die hiesige Kosmetik und Gesundheitsbranche entgegen halten: Times they are changing. Eine Unmenge an Pflege- und Gesundheitsprodukten für den Mann sind auf dem Markt.

Auch eine Apotheke im 4. Wiener Gemeindebezirk will sich dem Trend der Zeit nicht in den Weg stellen: Apotheken haben es ja ständig nötig, sich nach neuen Kund/innenschichten umzusehen, daher erweitern sie auch immer wieder ihr Repertoire. Vom Fieberblasenbalsam über Lippengloss, das garantiert nicht an Tieren ausgetestet wurde bis hin zum einfachen Sonnenmittelchen. Es gibt alles. Besagte Apotheke im bürgerlichen Wien-Wieden bietet ein Produkt "Phyto-4-Life für den Mann" an. Der Zusatz "für den Mann" reicht schon allein für den Eintrag in unsere Galerie.

Wobei das griechischstämmige Phyto nichts mit der Schlange, noch mit dem VW Phaeton zu tun hat. Phyto bezieht sich auf "Pflanze". In Wirklichkeit könnte man das Produkt also auch "Pflanzen fürs Leben für den Mann" nennen. Das kommt aber aus marketingtechnischen Gründen nicht so gut. Worum geht es bei Phyto 4 für den Mann? Ich zitiere aus der Produktbeschreibung: "Nachlassende Leistungsfähigkeit bei Männern hängt oft mit einem schwankenden Hormonspiegel zusammen. Unabhängig vom Alter können durch pflanzliche Wirkstoffe die Hormone auf natürliche Weise reguliert werden." Die Schlüsselwörter sind Leistung - Mann - Hormone und regulieren. Männlicher geht's nicht mehr.

Zur Produktbeschreibung:Phyto 4 life

Donnerstag, 25. Juni 2009

FPÖ gibt sich zahm in Sachen Gender

Die FPÖ gibt sich in Sachen Gender Mainstreaming ausnahmsweise einmal zahm. Eine diesbezügliche Presseaussendung liest sich durchaus vernünftig. Man staunt, dass Gender Mainstreaming und Gleichbehandlung einmal nicht als Schwulenideologie abgetan werden. Außer mit dem Grundsatz, dass das Geschlecht eine biologische und eine kulturell/sexuell/sozial konstruierte Seite verfügt, scheint es keinen Widerspruch zu geben. Und dennoch, was sich so verständnisvoll liest, birgt Einiges in sich:

Zitat: "Unterreiner betonte die Meinung der Freiheitlichen, wonach es gelte die Unterschiede zwischen Frauen und Männern anzuerkennen, ohne davon Rechte und Privilegien abzuleiten: "Unsere Einstellung zur Gleichberechtigung fußt auf der Idee der Partnerschaft zwischen Frauen und Männern im privaten wie im beruflichen Bereich, die sich auf Liebe und Achtung begründet.""

Der Begriff der "Partnerschaft" war Bestandteil der SPÖ-Gleichbehandlungspolitik (Frauenpolitik) der 70er und frühen 80er Jahre. Die Frau als vollwertige Partnerin des Mannes zu sehen war sicher in jener Zeit ein absoluter Fortschritt. Heute kann dieser Begriff nur mehr losgelöst von "Liebe und Achtung" auf der einen Seite und zwischen Mann und Frau auf der anderen Seite (Frau und Frau, Mann und Mann, Transgender sind auch zu denken) gesehen werden Hier spielt das heterosexuelle konservative Weltbild der FPÖ deutlich hinein, wenn auch in einer schönen Verpackung.

Die Forderung, dass mehr Männer in Volksschule und Kindergarten arbeiten sollen, ist nicht neu. Das Problem ist bestens bekannt (googlen hilft). Die FPÖ springt also auch hier wieder auf einen fahrenden Zug auf, nur um sich erneut und zum wiederholten Male "als Männerpartei" zu präsentieren.

Bemerkenswert ist jedoch folgender Satz:

Wien (OTS) - "Es ist selbstverständlich, dass niemand aufgrund des Geschlechts, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion oder der Weltanschauung, des Alters oder der sexuellen Orientierung diskriminiert werden darf", erwähnt FPÖ-NAbg. Mag. Heidemarie Unterreiner eingangs ihrer heutigen Rede im Nationalrat. Die dafür vorgesehenen Strategien, diese Vorgaben zu erreichen seien jedoch "langfristig untauglich und daher abzulehnen".

Hin und wieder frisst der Wolf doch Kreide oder steckt zumindest im Schafspelz.

Quelle: OTS-Aussendung der FPÖ

Mittwoch, 17. Juni 2009

Die Anti-Gender-Verschwörung

In einem Beitrag auf www.freiewelt.de - ein Magazin, das- so hoffe ich das richtig verstanden zu haben, sich für Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft einsetzt - habe ich erneut einen merkwürdigen Beitrag zum Thema "Gender Mainstreaming" gelesen.

Die Kernaussage "Gender Mainstreaming" ist ein schleichender Prozess und komplett unnötig. Gender Mainstreaming wäre sogar eine "aggressive" Ideologie. Auch die Definition der Autorin erscheint mir sehr spannend:

"Gender Mainstreaming basiert im Wesentlichen auf dem Feminismus und der Homosexuellenbewegung. Es geht darum, den natürlichen Unterschied zwischen Mann und Frau in Frage zu stellen, und gar zu leugnen. Wie ist das mit dem Grundgesetz vereinbar? Gläubige, Atheisten, Feministen, Homosexuelle, Menschen aus anderen Ländern usw. sind alle im Grundgesetz geschützt. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Deshalb ist Gender Mainstreaming völlig überflüssig."


Ein Denken in heterosexuellen Entweder-Oder-Kategorien lässt sich aus diesem Beitrag heraus lesen. Ein Drittes ist nicht möglich, weil nicht "natürlich". Argumentationen dieser Art sind weder frei noch aufgeklärt, sondern einfach am aktullen Forschungsstand und Wissensstand vorbei." Und auch wenn Minderheiten prinzipiell durch das Grundgesetz oder die Verfassung geschützt sind, heißt das noch lang nicht, dass es keine Diskriminierung gibt.

In diesem Forum habe ich schon mehrere Beiträge dieser Art "vorgestellt". Schon langsam wird die Sache besorgniserregend.

Link zum vollständigen Artikel

Dienstag, 9. Juni 2009

Mario oder Maria

Markus Katzer ist für einige Dinge bekannt. Erstens ist er seit Jahren Spieler beim SK Rapid Wien, zweitens gilt er als Verletzungspechvogel der Nation. Immer wieder werfen ihn Verletzungen in seiner Entwicklung zurück. Drittens ist er der Schwiegersohn von Johann "Hanseeee" Krankl.

Aber ist Markus Katzer nun mit einem Mann oder einer Frau liiert?

www.sportnet.at scheint sich dieser Tatsache nicht so sicher. Sie kündigen zwar vollmündig eine Diashow zu den Spielerfrauen an...Sehen und urteilen Sie am besten selbst. (Nebenbei bemerkt: das "a" und das "o" liegen sehr weit auf der Tastatur voneinander entfernt; von einem Tippfehler im klassischen Sinn kann nicht gesprochen werden.)

krankl

Mittwoch, 3. Juni 2009

Alkohol am Steuer

Es gibt Bereiche in denen Gender-Mainstreaming nicht unbedingt erforderlich ist. Die so genannte Alkolenker/innenstatistik weist immer mehr Frauen auf, die unter Alkoholeinfluss fahren.
Laut einem Artikel in der Kleinen Zeitung (hier gehts zum Artikel) holen Frauen in den letzten Jahren stark auf.

"Frauenanteil. Frauen holen auf. Martin Kobald (KfV) hat Statistiken ausgewertet: "Seit 1995 beträgt der Frauenanteil an Alkoholunfällen 9,2 Prozent. Doch in den letzten sieben Jahren lag er fünf Mal deutlich darüber, bis hin zum Rekordwert von 16,4 Prozent 2004."

Dienstag, 26. Mai 2009

So wie die Großen...

...wollen die Kleinen auch meistens sein. Bei den derzeitigen Wahlkämpfen der FPÖ verwundert es auch nicht, dass der Ring freiheitlicher Studenten (explizit nicht Studentinnen und Studenten) mit ähnlichen Sprüchen operiert:

"Was tut man uns Studenten an?"
Gender-Wahn & Gio Hahn"

lautet einer der Plakatslogans. Der Standard fand die Sprüche der ÖH-Freiheitlichen auch schon zitronenwürdig. Da die Freiheitlichen nichts Positives anzubieten haben, kommen sie halt mit dem Genderthema. Die Technik ist bekannt. Dem Thema "Gender" haftet eigentlich immer das Parfum "Obsolet" an; die Freiheitlichen sehen es als Mittel ihre antifeministischen Ressentiments in der so genannten Genderkritik zu verpacken.

Das wundert kaum, in einer Partei, in der Frauen nicht wirklich Machtpositionen besetzen oder wie Frau Winter durch vollkommen daneben gegriffene Aussagen auf sich aufmerksam machen.

Noch "spannender" ist der Spruch "Wir holen dich da raus." Zusatz: "ÖH-Zwangsmitgliedschaft abschaffen, Beitragsmissbrauch stoppen." Der Spruch ist in übelster Weise geklaut. Ich sage nur: Lesen Sie den Falter. Aber so sind sie halt, die Freiheitlichen. Lieber schlecht klauen, als noch schlechter selbst machen und immer schön draufhauen.

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