Woman ohne FPÖ
Wie die Wiener Wochenzeitung "Der Falter" in einer OTS-Aussendung meldet, hat die Chefredaktion der Frauenzeitschrift "Woman" beschlossen, keine FPÖ. Die Chefredakteurin Euke Frank wird mit dem Satz zitiert:
"Ich hatte immer schon eine Abneigung gegen alles, wofür die FPÖ steht. Als Barbara Rosenkranz dann Tage brauchte, um herauszufinden, ob sie für oder gegen das Verbotsgesetz ist, wurde mir klar, die kommt bei uns nicht vor. Seitdem gab es keine einzige
FPÖ-Geschichte."
Es ist natürlich leichter für eine so genannte Frauenzeitschrift auf Inhalte einer Männer- und Burschenschaftspartei zu verzichten, zumal wahrscheinlich das Werbe- und Anzeigenvolumen seitens der FPÖ auch vernachlässigbar ist. Auf der anderen Seite ist es auch schön, wenn eine Redakteurin ihre Meinungsfreiheit so gestaltet, über bestimmte Menschen und Themen nicht zu berichten. Ein Beispiel, das vielleicht Schule macht.
OTS Aussendung "Der Falter"
"Ich hatte immer schon eine Abneigung gegen alles, wofür die FPÖ steht. Als Barbara Rosenkranz dann Tage brauchte, um herauszufinden, ob sie für oder gegen das Verbotsgesetz ist, wurde mir klar, die kommt bei uns nicht vor. Seitdem gab es keine einzige
FPÖ-Geschichte."
Es ist natürlich leichter für eine so genannte Frauenzeitschrift auf Inhalte einer Männer- und Burschenschaftspartei zu verzichten, zumal wahrscheinlich das Werbe- und Anzeigenvolumen seitens der FPÖ auch vernachlässigbar ist. Auf der anderen Seite ist es auch schön, wenn eine Redakteurin ihre Meinungsfreiheit so gestaltet, über bestimmte Menschen und Themen nicht zu berichten. Ein Beispiel, das vielleicht Schule macht.
OTS Aussendung "Der Falter"
spruecheklopfer - 5. Okt, 18:28