Frau Kuby und das "Familien-Mainstreaming"
Wir haben an dieser Stelle schon mehrmals über die Umtriebe der selbsternannten Gender-Mainstreaming-Bekämpferin Gabriele Kuby gesprochen.
In katholischen Kreisen fest verankert, wettert sie nur allzu gerne gegen eine Politik, die sich Gleichstellung von Männern und Frauen auf die Fahnen geschrieben hat und predigt im wahrsten Sinne des Wortes traditionelle Familien,- und Mütterwerte.
Nun durfte sie auf dem "Kongress christlicher Führungskräfte" wieder die Werbetrommel für ihr Weltbild rühren. Dabei beklagte sie laut Berichten, dass die derzeitige deutsche Bundesregierung bestehend aus CDU/CSU und FDP mit "linker" Politik die Familie zerstöre. Gerade Ursula van der Leyen wird in die Nähe von Marx und Engels gerückt (sic!!). Sie forderte ein "Familien-Mainstreaming" und eine stärkere Unterstützung der Familien, da die Zukunft von den Kindern abhinge.
Weitere Forderungen der Runde: Nutzen des Potenzials von älteren Arbeitnehmer*innen, keine Quotenregelung etc.
Artikel in Gesamtlänge: Pro christliches Nachrichtenmagazin
In katholischen Kreisen fest verankert, wettert sie nur allzu gerne gegen eine Politik, die sich Gleichstellung von Männern und Frauen auf die Fahnen geschrieben hat und predigt im wahrsten Sinne des Wortes traditionelle Familien,- und Mütterwerte.
Nun durfte sie auf dem "Kongress christlicher Führungskräfte" wieder die Werbetrommel für ihr Weltbild rühren. Dabei beklagte sie laut Berichten, dass die derzeitige deutsche Bundesregierung bestehend aus CDU/CSU und FDP mit "linker" Politik die Familie zerstöre. Gerade Ursula van der Leyen wird in die Nähe von Marx und Engels gerückt (sic!!). Sie forderte ein "Familien-Mainstreaming" und eine stärkere Unterstützung der Familien, da die Zukunft von den Kindern abhinge.
Weitere Forderungen der Runde: Nutzen des Potenzials von älteren Arbeitnehmer*innen, keine Quotenregelung etc.
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spruecheklopfer - 13. Mär, 05:39