Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau erhöht die Geburtenrate
Unter dem Titel "Hausarbeit macht Männer sexy" berichtet der ORF über eine Oxford-Studie, die von Almueda Sevilla-Sanz durchgeführt wurde. Ziel der Studie war es offenbar herauszufinden, welche Auswirkungen (sozioökonomischer Natur) gelebte Gleichberechtigung auf die Gesellschafte respektive die Beziehungen zwischen Mann und Frau haben.
Laut ORF käme die Studie käme zu dem eindeutigen Ergebnis, dass Männer und Frauen, die in einer gleichberechtigten Gesellschaft lebten, viel eher eine feste Bindung eingingen, was natürlich auch Auswirkungen auf die Geburtenrate habe.
Die Studienautorin wird mit dem Hinweis zitiert, dass Geburtenrückgang auch damit zusammenhänge, dass Männer und Frauen viel weniger zusammen zögen, um eine Familie zu gründen. Die Frage müsse also nicht lauten: Was müssen wir tun um die Geburtenrate anzuheben, sondern warum bekommen Frauen weniger Kinder.
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Laut ORF käme die Studie käme zu dem eindeutigen Ergebnis, dass Männer und Frauen, die in einer gleichberechtigten Gesellschaft lebten, viel eher eine feste Bindung eingingen, was natürlich auch Auswirkungen auf die Geburtenrate habe.
Die Studienautorin wird mit dem Hinweis zitiert, dass Geburtenrückgang auch damit zusammenhänge, dass Männer und Frauen viel weniger zusammen zögen, um eine Familie zu gründen. Die Frage müsse also nicht lauten: Was müssen wir tun um die Geburtenrate anzuheben, sondern warum bekommen Frauen weniger Kinder.
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spruecheklopfer - 6. Aug, 11:37