Uganda-Hilfe von Chris Holzer
Seit Jahren engagiert sich Chris Holzer für Uganda und unterstützt zwei lokale Schulprojekte, u.a. eine Montessori-Klasse. Und jedes Jahr fährt sie persönlich in den afrikanischen Staat, um Materialien zu überreichen, die Patenkinder zu sehen, zu helfen wo es nur möglich ist. Zurück in Österreich organisiert sie Bild-Vorträge, um neue Pat/innen und Paten für ihr Projekt zu gewinnen.
Für mich beeindruckend ist auch die Tatsache, dass Fortschritt in Afrika fast nur "weiblich" konnotiert ist. Es sind die Frauen, die sich um das Gemeinwesen kümmern und die schauen, dass die Community funktioniert. Männer arbeiteten zwar auch. Doch die alltäglichen Dinge bleiben an den Frauen und Kindern hängen. Es geht hier nicht um die im europäischen Diskurs diskutierte "Kinder, Familie und Karriere"-Situation, sondern um lebensnotwendigen Tätigkeiten, wie Wasser holen, sich um die Kinder kümmern etc. Der Eindruck entsteht, dass Afrika nur durch die Frauen zu "retten" ist.
Mehr Informationen zum Projekt von Chris Holzer hier
Für mich beeindruckend ist auch die Tatsache, dass Fortschritt in Afrika fast nur "weiblich" konnotiert ist. Es sind die Frauen, die sich um das Gemeinwesen kümmern und die schauen, dass die Community funktioniert. Männer arbeiteten zwar auch. Doch die alltäglichen Dinge bleiben an den Frauen und Kindern hängen. Es geht hier nicht um die im europäischen Diskurs diskutierte "Kinder, Familie und Karriere"-Situation, sondern um lebensnotwendigen Tätigkeiten, wie Wasser holen, sich um die Kinder kümmern etc. Der Eindruck entsteht, dass Afrika nur durch die Frauen zu "retten" ist.
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spruecheklopfer - 3. Apr, 09:10