Oben Ohne
Nach einer Nachricht auf "www.diestandard.at" haben Männer mit Bart weniger Chancen bei Frauen als Männer mit Gesichtsgestrüpp. Lediglich drei Prozent der befragten Frauen finden laut einer GfK-Umfrage für die "Apotheken-Umschau" einen Vollbart attraktiv. Hingegen kommt der Dreitagesbart in 22 Prozent der Fälle gut an. Wobei die Frage nicht geklärt ist, ob es sich beim Dreitagesbart um zurückgestutzte ausrasierte gepflegte Dreitagesbärte handele oder um nachlässiges Nicht-Rasieren.
Genauso finster schaut es für den Schnurrbart, Schnauzbart oder einfach nur Schnauzer aus (10 Prozent). Etwas überraschend: der verwegene Spitzbart mit nur 5 Prozent ist noch hinter dem klassischen Schnauzer angesiedelt und toppt somit nur knapp den Vollbart.
51 Prozent der Befragten zögen glatt rasierte Männer vor und für 16 Prozent sei jede Form der Behaarung in der unteren Gesichtshälfte störend.
Was der Artikel nicht berücksichtigt, ist dass Bärte und Gesichtsbehaarung ein kulturelles Phänomen sind. Im 19 und zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren Bärte ein Statussymbol und auch junge Burschen freuen sich noch heute riesig über den ersten Bartwuchs - da Barthaare in der Pubertät als Männlichkeitssymbol gesehen werden.
Genauso finster schaut es für den Schnurrbart, Schnauzbart oder einfach nur Schnauzer aus (10 Prozent). Etwas überraschend: der verwegene Spitzbart mit nur 5 Prozent ist noch hinter dem klassischen Schnauzer angesiedelt und toppt somit nur knapp den Vollbart.
51 Prozent der Befragten zögen glatt rasierte Männer vor und für 16 Prozent sei jede Form der Behaarung in der unteren Gesichtshälfte störend.
Was der Artikel nicht berücksichtigt, ist dass Bärte und Gesichtsbehaarung ein kulturelles Phänomen sind. Im 19 und zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren Bärte ein Statussymbol und auch junge Burschen freuen sich noch heute riesig über den ersten Bartwuchs - da Barthaare in der Pubertät als Männlichkeitssymbol gesehen werden.
spruecheklopfer - 10. Okt, 09:43