Frauenpolitik in Österreich tritt auf der Stelle
Eines kann man_frau der derzeitigen Frauenministerin Heinisch-Hosek von der SPÖ nicht vorwerfen. Mangelnde Aktivität. Zuerst forderte sie Unternehmen zu bestrafen, die unberechtigte Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern befürworteten, dann kam der Vorschlag der Frauenquote und zwischendurch die Frauenenquete im Parlament. Zudem will sie junge Funktionärinnen in der SPÖ fördern. Alles schön und gut.
Doch irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass die Vorhaben der Frau Minister recht zahnlos sind. Ihre Vorschläge blitzen meist bei den männlichen Kollegen ab. Und dann kommt ein neuer Vorschlag. Zumeist aus der Mottenkiste. Quotenregelungen wurden bereits Anfang der 80er Jahre heiß diskutiert und innerhalb der SPÖ durchgesetzt. Dass sich in den Folgejahren nicht daran gehalten wurde, steht auf einem anderen Blatt. Die Vorhergehensweise halte ich auch für richtig. Zuerst in der eigenen Partei umsetzen, was man_frau für die Gesellschaft fordert. Das verleiht Glaubwürdigkeit.
Doch irgendwie beschleicht mich das Gefühl, dass die Vorhaben der Frau Minister recht zahnlos sind. Ihre Vorschläge blitzen meist bei den männlichen Kollegen ab. Und dann kommt ein neuer Vorschlag. Zumeist aus der Mottenkiste. Quotenregelungen wurden bereits Anfang der 80er Jahre heiß diskutiert und innerhalb der SPÖ durchgesetzt. Dass sich in den Folgejahren nicht daran gehalten wurde, steht auf einem anderen Blatt. Die Vorhergehensweise halte ich auch für richtig. Zuerst in der eigenen Partei umsetzen, was man_frau für die Gesellschaft fordert. Das verleiht Glaubwürdigkeit.
spruecheklopfer - 9. Nov, 08:31