Die Anti-Gender-Verschwörung
In einem Beitrag auf www.freiewelt.de - ein Magazin, das- so hoffe ich das richtig verstanden zu haben, sich für Bürgerbeteiligung und Zivilgesellschaft einsetzt - habe ich erneut einen merkwürdigen Beitrag zum Thema "Gender Mainstreaming" gelesen.
Die Kernaussage "Gender Mainstreaming" ist ein schleichender Prozess und komplett unnötig. Gender Mainstreaming wäre sogar eine "aggressive" Ideologie. Auch die Definition der Autorin erscheint mir sehr spannend:
"Gender Mainstreaming basiert im Wesentlichen auf dem Feminismus und der Homosexuellenbewegung. Es geht darum, den natürlichen Unterschied zwischen Mann und Frau in Frage zu stellen, und gar zu leugnen. Wie ist das mit dem Grundgesetz vereinbar? Gläubige, Atheisten, Feministen, Homosexuelle, Menschen aus anderen Ländern usw. sind alle im Grundgesetz geschützt. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Deshalb ist Gender Mainstreaming völlig überflüssig."
Ein Denken in heterosexuellen Entweder-Oder-Kategorien lässt sich aus diesem Beitrag heraus lesen. Ein Drittes ist nicht möglich, weil nicht "natürlich". Argumentationen dieser Art sind weder frei noch aufgeklärt, sondern einfach am aktullen Forschungsstand und Wissensstand vorbei." Und auch wenn Minderheiten prinzipiell durch das Grundgesetz oder die Verfassung geschützt sind, heißt das noch lang nicht, dass es keine Diskriminierung gibt.
In diesem Forum habe ich schon mehrere Beiträge dieser Art "vorgestellt". Schon langsam wird die Sache besorgniserregend.
Link zum vollständigen Artikel
Die Kernaussage "Gender Mainstreaming" ist ein schleichender Prozess und komplett unnötig. Gender Mainstreaming wäre sogar eine "aggressive" Ideologie. Auch die Definition der Autorin erscheint mir sehr spannend:
"Gender Mainstreaming basiert im Wesentlichen auf dem Feminismus und der Homosexuellenbewegung. Es geht darum, den natürlichen Unterschied zwischen Mann und Frau in Frage zu stellen, und gar zu leugnen. Wie ist das mit dem Grundgesetz vereinbar? Gläubige, Atheisten, Feministen, Homosexuelle, Menschen aus anderen Ländern usw. sind alle im Grundgesetz geschützt. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Deshalb ist Gender Mainstreaming völlig überflüssig."
Ein Denken in heterosexuellen Entweder-Oder-Kategorien lässt sich aus diesem Beitrag heraus lesen. Ein Drittes ist nicht möglich, weil nicht "natürlich". Argumentationen dieser Art sind weder frei noch aufgeklärt, sondern einfach am aktullen Forschungsstand und Wissensstand vorbei." Und auch wenn Minderheiten prinzipiell durch das Grundgesetz oder die Verfassung geschützt sind, heißt das noch lang nicht, dass es keine Diskriminierung gibt.
In diesem Forum habe ich schon mehrere Beiträge dieser Art "vorgestellt". Schon langsam wird die Sache besorgniserregend.
Link zum vollständigen Artikel
spruecheklopfer - 17. Jun, 13:27